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Wie schütze ich meine Daten richtig?
Privat- Newsletter 27/02/2019
Betrugsversuche und Hackerangriffe im Internet gehören mittlerweile zum Alltag. Das hat zuletzt im Januar 2019 der bundesweite Hackerangriff auf Prominente und Politiker gezeigt. Immer wieder schlagen Hacker auch bei größeren Unternehmen zu und klauen (Nutzer-)Daten – zum Teil mit vertraulichem Inhalt. Wir geben Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihre Daten schützen können.
Ein häufig unterschätztes Risiko stellt bis heute die Wahl der Passwörter dar. Auch heute stehen Begriffe wie „123456“ und „Passwort“ ganz oben auf der Liste der meistbenutzten Passwörter. Dabei ist es relativ einfach, sich ein sicheres Passwort zuzulegen. Achten Sie auf dessen Länge. Denn je länger, desto sicherer. Variieren Sie Groß- und Kleinschreibung und verwenden Sie Sonderzeichen. Außerdem sollten Sie nicht für alle Nutzerkonten dasselbe Passwort benutzen. Denn sobald ein Benutzerkonto gehackt wurde, sind auch die anderen Konten gefährdet. Und zu guter Letzt sollten Sie die Passwörter auch regelmäßig ändern.
Ein weiteres Risiko für Ihre Daten sind immer noch sogenannte „Phishing“-E-Mails. Unter dem Begriff Phishing versteht man Versuche, über gefälschte, aber häufig täuschend echt aussehende E-Mails an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen, um mit den erhaltenen Daten beispielsweise Kontoplünderung zu begehen. Diese nachgebauten E-Mails haben häufig einen Anhang mit schadhafter Software, die sich beim Öffnen des Anhangs auf Ihrem Rechner installiert. Sollten Sie also E-Mails von Banken oder Handelsbörsen erhalten, achten Sie auf mangelnde Rechtschreibung, schlecht eingescannte oder nachgebaute Firmenlogos und ungewöhnliche Anliegen im Schreiben. All das könnten Hinweise auf Phishing-Mails sein. Im Zweifel sollten Sie sich mit dem Unternehmen in Verbindung setzen und sich die Richtigkeit des Schreibens bestätigen lassen.
Zur Standard-Absicherung eines jeden Computers sollte auch eine gute Firewall gehören. Eine Firewall ist ein Sicherungssystem, das ein Rechnernetz oder einen einzelnen Computer vor unerwünschten Netzwerkzugriffen schützt. Die meisten WLAN-Router haben mittlerweile eine integrierte Firewall. Es kann sich jedoch lohnen, eine weitere Firewall-Software zu kaufen und auf den Rechner zu spielen. Hier kann auf die gängigen Anbieter zurückgegriffen werden. Einen weiteren Schutz bietet zusätzlich ein Virenscanner, der Ihren Computer nach gefährlichen Programmen absucht.
Wichtig ist übrigens auch Ihr Surfverhalten im Internet. Meiden Sie unseriöse Seiten. Gerade dort, wo man illegal Filme, Spiele oder Musik herunterladen kann, lauern auch Viren und schädliche Programme – mal ganz davon abgesehen, dass die Nutzung solcher Angebote häufig verboten ist.
Letztlich sollten Sie auf einen bewussten und vorsichtigen Umgang mit Ihren Daten achten. Geben Sie keine Passwörter an Dritte weiter. Kleben Sie Ihr Passwort im Büro nicht unter Ihre Tastatur (Klassiker) und halten Sie Ihre Software auf Smartphone, Tablet und Computer immer aktuell, sodass die verschiedenen Anbieter etwaige Sicherheitslücken mit einem Update schließen können.
Ein weiteres Risiko für Ihre Daten sind immer noch sogenannte „Phishing“-E-Mails. Unter dem Begriff Phishing versteht man Versuche, über gefälschte, aber häufig täuschend echt aussehende E-Mails an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen, um mit den erhaltenen Daten beispielsweise Kontoplünderung zu begehen. Diese nachgebauten E-Mails haben häufig einen Anhang mit schadhafter Software, die sich beim Öffnen des Anhangs auf Ihrem Rechner installiert. Sollten Sie also E-Mails von Banken oder Handelsbörsen erhalten, achten Sie auf mangelnde Rechtschreibung, schlecht eingescannte oder nachgebaute Firmenlogos und ungewöhnliche Anliegen im Schreiben. All das könnten Hinweise auf Phishing-Mails sein. Im Zweifel sollten Sie sich mit dem Unternehmen in Verbindung setzen und sich die Richtigkeit des Schreibens bestätigen lassen.
Zur Standard-Absicherung eines jeden Computers sollte auch eine gute Firewall gehören. Eine Firewall ist ein Sicherungssystem, das ein Rechnernetz oder einen einzelnen Computer vor unerwünschten Netzwerkzugriffen schützt. Die meisten WLAN-Router haben mittlerweile eine integrierte Firewall. Es kann sich jedoch lohnen, eine weitere Firewall-Software zu kaufen und auf den Rechner zu spielen. Hier kann auf die gängigen Anbieter zurückgegriffen werden. Einen weiteren Schutz bietet zusätzlich ein Virenscanner, der Ihren Computer nach gefährlichen Programmen absucht.
Wichtig ist übrigens auch Ihr Surfverhalten im Internet. Meiden Sie unseriöse Seiten. Gerade dort, wo man illegal Filme, Spiele oder Musik herunterladen kann, lauern auch Viren und schädliche Programme – mal ganz davon abgesehen, dass die Nutzung solcher Angebote häufig verboten ist.
Letztlich sollten Sie auf einen bewussten und vorsichtigen Umgang mit Ihren Daten achten. Geben Sie keine Passwörter an Dritte weiter. Kleben Sie Ihr Passwort im Büro nicht unter Ihre Tastatur (Klassiker) und halten Sie Ihre Software auf Smartphone, Tablet und Computer immer aktuell, sodass die verschiedenen Anbieter etwaige Sicherheitslücken mit einem Update schließen können.