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Splitter, Risse und Scherben - Was es im Umgang mit Glas zu beachten gilt
Haus & Wohnen - News 18/11/2022
Glas gehört zu den ältesten Materialen der Menschheitsgeschichte. Schon weit vor unserer Zeitrechnung wurde es zur Herstellung von Behältern und Werkzeugen verwendet. Heute schließen wir Fenster, trinken aus Mehrweg-Glasflaschen und stellen Tische aus Glas her. Zwar hat vermutlich schon jeder einmal erlebt, wie zerbrechlich Glas sein kann – doch denkt kaum jemand im Alltag darüber nach. Was es im Umgang mit Glas zu beachten gilt, erklären wir Ihnen im folgenden Text.
Im Einzelhandel ist es Gang und Gäbe, seine großen Schaufenster gesondert versichern zu lassen. Insbesondere in Großstädten sind Schaufenster bei Vandalismus beliebte Ziele. Außerdem liegen die Kosten für einen Ersatz der riesigen Scheiben schnell im vier-, teilweise sogar fünfstelligen Bereich. Kein Wunder also, dass Ladenbesitzer sich bestmöglich absichern wollen. Bei Privatpersonen verhält es sich etwas anders: Die fest verbauten Fenster und Türen sind hier durch die Wohngebäudeversicherung mit abgedeckt.
Wie sieht es allerdings mit dem Glas innerhalb der eigenen vier Wände aus? Entgegen landläufiger Meinung sind Glasschäden nicht in jeder Hausratsversicherung inbegriffen. Will man nicht finanziell ins Schwitzen geraten, wenn man versehentlich seine teure Duschwand beschädigt, sollte man sich im Idealfall bereits beim Einzug auf solche Eventualitäten vorbereitet haben. Den erforderlichen Glasbruchbaustein kann man zu jeder Hausratsversicherung oder Wohngebäudeversicherung für kleines Geld ergänzen, jedoch nicht einzeln erwerben.
Der Glasbruchbaustein kann sich prinzipiell für jeden und jede lohnen, der oder die mehr als nur einen Glasgegenstand in seiner Wohnung verbaut hat. Dazu gehören zum Beispiel auch Herde mit Cerankochfeld. Im Eifer des Gefechts fällt beim Kochen gerne mal etwas aus der Hand. Je nachdem, wie es dabei auf das Ceranfeld trifft, kommt es dabei zu ärgerlichen Rissen. Unter Umständen ist der Herd dadurch auch nicht mehr benutzbar und muss repariert beziehungsweise ersetzt werden.
Glastische erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Zwar ist die Anfälligkeit für Kratzer immer wieder ein Argument gegen diese Anschaffung, oft siegt jedoch die Optik bei der Kaufentscheidung. Für einen einfachen Kratzer würden wohl die Wenigsten ihre Versicherung kontaktieren. Anders sieht es bei größeren Schäden aus. So sollte man immer darauf achten, einen Untersetzer zu benutzen. Stellt man den heißen, dampfenden Suppenkessel direkt auf dem empfindlichen Glastisch ab, kann dieser platzen.
Sobald Glas bricht, erreichen die Risse eine Geschwindigkeit von mehreren tausend Kilometern in der Stunde. Zeit zum Reagieren bleibt da keine. Deswegen ist es umso wichtiger, sich rechtzeitig bei Ihrer Versicherung zu informieren. Dort kann man Ihnen helfen, Ihren individuellen Bedarf herauszufinden und Sie entsprechend abzusichern.
Wie sieht es allerdings mit dem Glas innerhalb der eigenen vier Wände aus? Entgegen landläufiger Meinung sind Glasschäden nicht in jeder Hausratsversicherung inbegriffen. Will man nicht finanziell ins Schwitzen geraten, wenn man versehentlich seine teure Duschwand beschädigt, sollte man sich im Idealfall bereits beim Einzug auf solche Eventualitäten vorbereitet haben. Den erforderlichen Glasbruchbaustein kann man zu jeder Hausratsversicherung oder Wohngebäudeversicherung für kleines Geld ergänzen, jedoch nicht einzeln erwerben.
Der Glasbruchbaustein kann sich prinzipiell für jeden und jede lohnen, der oder die mehr als nur einen Glasgegenstand in seiner Wohnung verbaut hat. Dazu gehören zum Beispiel auch Herde mit Cerankochfeld. Im Eifer des Gefechts fällt beim Kochen gerne mal etwas aus der Hand. Je nachdem, wie es dabei auf das Ceranfeld trifft, kommt es dabei zu ärgerlichen Rissen. Unter Umständen ist der Herd dadurch auch nicht mehr benutzbar und muss repariert beziehungsweise ersetzt werden.
Glastische erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Zwar ist die Anfälligkeit für Kratzer immer wieder ein Argument gegen diese Anschaffung, oft siegt jedoch die Optik bei der Kaufentscheidung. Für einen einfachen Kratzer würden wohl die Wenigsten ihre Versicherung kontaktieren. Anders sieht es bei größeren Schäden aus. So sollte man immer darauf achten, einen Untersetzer zu benutzen. Stellt man den heißen, dampfenden Suppenkessel direkt auf dem empfindlichen Glastisch ab, kann dieser platzen.
Sobald Glas bricht, erreichen die Risse eine Geschwindigkeit von mehreren tausend Kilometern in der Stunde. Zeit zum Reagieren bleibt da keine. Deswegen ist es umso wichtiger, sich rechtzeitig bei Ihrer Versicherung zu informieren. Dort kann man Ihnen helfen, Ihren individuellen Bedarf herauszufinden und Sie entsprechend abzusichern.