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Heizkosten sparen!
Haus & Wohnen - Newsletter 08/12/2016
Richtiges Heizen spart nicht nur Geld, der sinnvolle Umgang mit der Heizung vermeidet zusätzlich Schimmelbildung und trägt so zu einem gesunden Raumklima bei. Damit es bei der nächsten Heizkostenabrechnung keine böse Überraschung gibt, haben wir Ihnen einige Tipps zusammengefasst, mit denen Sie Heizkosten sparen und ganz nebenbei noch etwas für Ihre Gesundheit tun können.
Wer Geld sparen möchte, indem er wenig heizt, tut sich häufig keinen Gefallen. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen werden Zimmer, die konsequent zu wenig beheizt werden, häufiger von Schimmel befallen, da etwaige Feuchtigkeit an kalten Wänden kondensiert. Zum anderen nimmt es einen viel längeren Zeitraum in Anspruch, ein Zimmer zu heizen, wenn die Temperatur im Zimmer erst einmal unter 12 Grad Celsius gesunken ist. Ein zu starkes Heizen hat allerdings auch seine Nachteile, so sinkt in diesem Fall die Luftfeuchtigkeit im Zimmer, was das Risiko für Atemwegserkrankungen erhöht. Empfohlen werden 20 Grad für Wohnzimmer und Küche, 22 bis 24 Grad für Bade- und Kinderzimmer sowie 16 Grad im Schlafzimmer.
Um Heizkosten tatsächlich zu sparen, sollten Sie die Heizkörper in Ihrer Wohnung nicht mit schweren Möbeln zu stellen. Hierdurch kann die Heizung die Wärme nicht ungebremst abgeben. Möbel oder auch schwere Gardinen kosten bis zu 15 Prozent der abgegebenen Wärme.
Hauptaugenmerk sollten Sie stattdessen auf die verschiedenen Verluststellen legen. Schwachstellen können Rollladenkästen, der Spalt unter der Türe (vor allem bei Altbauwohnungen) sowie die richtige Fassadendämmung sein. Für den Rollladenkasten, durch den häufig kalte Luft in die Wohnung eindringen kann, reicht meist schon eine Dämmmatte, während die Tür mit einer sogenannten Besendichtung aus dem Baumarkt abgedichtet werden kann. Die Fassadendämmung ist natürlich die Aufgabe des Vermieters. Aber auch der Mieter kann hinter Heizkörpern an Außenwänden Dämmplatten anbringen, die den Wärmeverlust abdämpfen.
Auch kleine Handgriffe führen zum Erfolg. So sollten Sie die Heizkörper entlüften, sobald Sie ein „Gluckern“ – ein Anzeichen für zu viel überschüssige Luft – nach dem Einschalten der Heizung hören. Mit einem regelmäßigen Entlüften der Heizung lassen sich die Heizkosten um bis zu 15 Prozent senken.
Letztlich ist auch das richtige Lüften der Wohnung von großer Bedeutung. Täglich verdunsten einige Liter Wasser in einem ganz normalen Haushalt. Um Schimmelbildung zu vermeiden, sollte zwei Mal täglich für einige Minuten gelüftet werden. Am besten so, dass Durchzug entstehen kann. Während dieser Zeit sollten Sie die Heizungen in der Wohnung natürlich runterdrehen. Dauergekippte Fenster führen zwar zu viel frischer Luft in den Räumlichkeiten, die Heizleistung wird dadurch aber unnötig hochgetrieben. Außerdem kühlen Möbel und Wände aus, was vermieden werden sollte.
Hausbesitzer sollten ihre Heizungsanlage jährlich von einem Fachmann warten lassen. Durch die richtige Brennereinstellung können bis zu fünf Prozent der Heizkosten eingespart werden. Zusätzlich sollten Heizungspumpen, die älter als 10 bis 15 Jahre sind, gegen moderne Modelle ausgetauscht werden. Diese können ihre Leistung dem tatsächlichen Bedarf des Haushalts besser anpassen.
Um Heizkosten tatsächlich zu sparen, sollten Sie die Heizkörper in Ihrer Wohnung nicht mit schweren Möbeln zu stellen. Hierdurch kann die Heizung die Wärme nicht ungebremst abgeben. Möbel oder auch schwere Gardinen kosten bis zu 15 Prozent der abgegebenen Wärme.
Hauptaugenmerk sollten Sie stattdessen auf die verschiedenen Verluststellen legen. Schwachstellen können Rollladenkästen, der Spalt unter der Türe (vor allem bei Altbauwohnungen) sowie die richtige Fassadendämmung sein. Für den Rollladenkasten, durch den häufig kalte Luft in die Wohnung eindringen kann, reicht meist schon eine Dämmmatte, während die Tür mit einer sogenannten Besendichtung aus dem Baumarkt abgedichtet werden kann. Die Fassadendämmung ist natürlich die Aufgabe des Vermieters. Aber auch der Mieter kann hinter Heizkörpern an Außenwänden Dämmplatten anbringen, die den Wärmeverlust abdämpfen.
Auch kleine Handgriffe führen zum Erfolg. So sollten Sie die Heizkörper entlüften, sobald Sie ein „Gluckern“ – ein Anzeichen für zu viel überschüssige Luft – nach dem Einschalten der Heizung hören. Mit einem regelmäßigen Entlüften der Heizung lassen sich die Heizkosten um bis zu 15 Prozent senken.
Letztlich ist auch das richtige Lüften der Wohnung von großer Bedeutung. Täglich verdunsten einige Liter Wasser in einem ganz normalen Haushalt. Um Schimmelbildung zu vermeiden, sollte zwei Mal täglich für einige Minuten gelüftet werden. Am besten so, dass Durchzug entstehen kann. Während dieser Zeit sollten Sie die Heizungen in der Wohnung natürlich runterdrehen. Dauergekippte Fenster führen zwar zu viel frischer Luft in den Räumlichkeiten, die Heizleistung wird dadurch aber unnötig hochgetrieben. Außerdem kühlen Möbel und Wände aus, was vermieden werden sollte.
Hausbesitzer sollten ihre Heizungsanlage jährlich von einem Fachmann warten lassen. Durch die richtige Brennereinstellung können bis zu fünf Prozent der Heizkosten eingespart werden. Zusätzlich sollten Heizungspumpen, die älter als 10 bis 15 Jahre sind, gegen moderne Modelle ausgetauscht werden. Diese können ihre Leistung dem tatsächlichen Bedarf des Haushalts besser anpassen.