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So heizen und lüften Sie richtig
Haus & Wohnen - Newsletter 08/01/2015
Das bewusste Heizen und Lüften einer Mietwohnung oder der eigenen vier Wände sorgt für ein gesundes Raumklima und senkt gleichzeitig den Energieverbrauch. Eine Absenkung der Raumtemperatur um ein Grad spart dabei rund sechs Prozent der Heizkosten. Darüber hinaus wird die Schimmelgefahr mit dem richtigen Heiz- und Lüftungsverhalten auch gesenkt. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Wohnung richtig heizen und lüften.
Temperaturen zwischen 19 und 22 Grad gelten in der Wohnung als angenehm und behaglich. Die Luftfeuchtigkeit sollte in den einzelnen Zimmern nicht über 60 Prozent steigen. Um die Feuchtigkeit aus der Wohnung herauszubekommen, sollten Sie zwischen zwei- und viermal täglich lüften. Hierbei sollten Sie die Fenster für ein paar Minuten ganz öffnen, damit ein kompletter Luftaustausch stattfinden kann. Vor allem nach dem Duschen, Baden oder Kochen ist das Stoßlüften wichtig. So kann die feuchte Luft am schnellsten nach draußen gelangen. Denken Sie vor allem in den Wintermonaten daran, vorher die Heizung herunterzudrehen. So sparen Sie Heizkosten.
Beim Heizen selbst sollten Sie darauf achten, dass Sie die Wohnung nicht überheizen. Auch sollte die Temperatur in wenig genutzten Räumen nicht unter 16 Grad sinken. Hier kann es sonst vor allem an den Fenstern zu Kondensation von Feuchtigkeit kommen. Als Faustregel sollten Sie hier beachten: Je kühler die Zimmertemperatur ist, desto häufiger sollte der Raum gelüftet werden.
Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Zimmern sollten Sie darüber hinaus geschlossen halten. Es gelangt nämlich nur wenig Wärme, dafür aber viel Feuchtigkeit von den wärmeren Räumen in die kühleren Zimmer. Da somit die relative Luftfeuchtigkeit steigt, erhöht sich auch die Gefahr der Schimmelpilzbildung. Das richtige Heizen und Lüften der Wohnung ist im Übrigen Gegenstand von vielen Mietstreitigkeiten, da beides häufig als Grund für einen Schimmelbefall in einer Mietwohnung genannt wird. Das richtige Verhalten kann solche Streitigkeiten verhindern.
Um Energie beim Heizen zu sparen, sollten Sie auch die Kunststoffdichtungen in Fenstern und Türen kontrollieren. Diese werden im Lauf der Zeit häufig porös und somit undicht. Ersetzen Sie sie durch Schaumdichtungsband oder Gummidichtungen. So kann die Wärme nicht aus der Wohnung gelangen.
Beim Heizen selbst sollten Sie darauf achten, dass Sie die Wohnung nicht überheizen. Auch sollte die Temperatur in wenig genutzten Räumen nicht unter 16 Grad sinken. Hier kann es sonst vor allem an den Fenstern zu Kondensation von Feuchtigkeit kommen. Als Faustregel sollten Sie hier beachten: Je kühler die Zimmertemperatur ist, desto häufiger sollte der Raum gelüftet werden.
Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Zimmern sollten Sie darüber hinaus geschlossen halten. Es gelangt nämlich nur wenig Wärme, dafür aber viel Feuchtigkeit von den wärmeren Räumen in die kühleren Zimmer. Da somit die relative Luftfeuchtigkeit steigt, erhöht sich auch die Gefahr der Schimmelpilzbildung. Das richtige Heizen und Lüften der Wohnung ist im Übrigen Gegenstand von vielen Mietstreitigkeiten, da beides häufig als Grund für einen Schimmelbefall in einer Mietwohnung genannt wird. Das richtige Verhalten kann solche Streitigkeiten verhindern.
Um Energie beim Heizen zu sparen, sollten Sie auch die Kunststoffdichtungen in Fenstern und Türen kontrollieren. Diese werden im Lauf der Zeit häufig porös und somit undicht. Ersetzen Sie sie durch Schaumdichtungsband oder Gummidichtungen. So kann die Wärme nicht aus der Wohnung gelangen.